
What i do





Am Fotografieren liebe ich alles. Ob es nun die Herausforderung ist den perfekten Shot zu machen, die zusammenarbeit mit anderen Menschen, oder die körperliche Anstrengung.
Die fast endlosen kreativen Möglichkeiten und die Fähigkeit Momente und Emotionen für die Ewigkeit festzuhalten und dadurch eine Nachricht verbreiten zu können, faszinieren.
Kreativität mit Logik und Psychologie, durch gut durchdachten Strukturen miteinander vereinen? Genau mein Ding.
Wenn alle Inhalte zusammen kommen und ein großes Ganzes ergeben, welches man später gedruckt, so richtig in der Hand halten kann. Einfach klasse.
Ob Plakate, Flyer, oder Grafiken für das nächste Vorhaben. Ob für bestehende Marken, oder neue Projekte. El Classico des Designs, immer wieder eine tolle Herrausforderung.
Ob es nun die Weiterentwicklung, ein Rebranding, oder um die Schaffung einer gesamten Corporate Identity samt Design geht. Ich liebe es, mich in die Schaffung einzubringen und Marken ganzheitlich zu betreuen.
Mich kreativ in Projekte mit einzubringen ist mir wichtig. Zu Beginn eines Projektes zu forschen und basierend auf diesen Erkenntnissen Grenzen zu setzen, ist vital für den Erfolg eines jeden Projektes. Dabei gefällt mir der Kundenkontakt.
Wenn etwas Statisches plötzlich zum Leben erwacht. Bewegung schafft Emotion und erzählt Geschichten. Es braucht nur wenige Sekunden um Spannung aufzubauen, Informationen zu vermitteln oder einfach nur ein Lächeln auszulösen.
Die Vielfältigkeit von Blender fasziniert und inspiriert mich. Ob für ein Bild, eine Animation, Produktfotos oder Elemente für Poster. 3D Programme können helfen Geschichten zu erzählen und so Botschaften interessanter zu gestalten.

Am Fotografieren liebe ich alles. Ob es nun die Herausforderung ist den perfekten Shot zu machen, die zusammenarbeit mit anderen Menschen, oder die körperliche Anstrengung.
Die fast endlosen kreativen Möglichkeiten und die Fähigkeit Momente und Emotionen für die Ewigkeit festzuhalten und dadurch eine Nachricht verbreiten zu können faszinieren.
Wenn etwas Statisches plötzlich zum Leben erwacht. Bewegung schafft Emotion und erzählt Geschichten. Ich finde es faszinierend, wie man mit ein paar Frames, Soundeffekten oder animierter Typo Spannung aufbauen, Informationen vermitteln oder einfach nur ein Lächeln auslösen kann.
Wenn die alle Inhalte zusammen kommen und ein großes ganzes Ergeben, das man später gedruckt, so richtig in der Hand halten kann. Einfach klasse.

Ob Plakate, Flyer, oder Grafiken für das nächste Vorhaben. Ob für bestehende Marken oder neue Projekte. El Classico des Designs, immer wieder eine tolle Herrausforderung.
Kreativität mit Logik und Psychologie, durch gut durchdachten Strukturen miteinander vereinen? Genau mein Ding.

Ob nun die Weiterentwicklung ein Rebranding, oder um die Schaffung einer gesamten Corporate Identity samt Design geht, liebe ich es mich in die Schaffung einzubringen und Marken ganzheitlich zu betreuen.

Die Vielfältigkeit von Blender fasziniert und inspiriert mich. Ob für ein Bild, eine Animation, Produktfotos oder Elemente für Poster, 3D Programme können helfen Geschichten zu erzählen und so Botschaften interessanter zu gestalten.

Mich kreativ in Projekte mit einzubringen ist mir wichtig. Zu beginn eines Projektes zu forschen und basierend auf diesen Erkenntnissen Grenzen zu setzen ist vital für den Erfolg eines jeden Projektes. Dabei gefällt mir der Kundenkontakt.
Journey






















Es war ein grauer, regnerischer Tag in Hannover, als ich gedankenverloren auf das Lieblingsgemälde meines Kunstlehrers starrte: „Schwarzes Quadrat auf weißem Grund.“
Ich fragte mich: Warum fasziniert ihn das so? – während mir gleichzeitig mein letztes Kunstprojekt durch den Kopf ging, in das ich viel Herzblut gesteckt hatte, aber dennoch nur mit einer 2- bewertet wurde.
Hätte ich stattdessen einfach einen schwarzen Kreis aufs Papier kritzeln sollen?
Nun ja – morgen begannen ohnehin die Ferien. Es ging auf Reisen, ein neues Land entdecken.
Am meisten freute ich mich darauf, die Reise mit der Kamera festzuhalten.
Dass das etwas mit Design zu tun haben könnte, war mir damals noch nicht bewusst.
Während meines Freiwilligen Ökologischen Jahres besuchte ich zwei Freunde in Southampton, die dort Digital Design studierten – genau wie ich waren sie begeisterte Kamera-Enthusiasten.
Kurz zuvor hatte ich mir meine erste richtige Kamera zugelegt, um mein Hobby endlich über die Grenzen der Handykamera hinaus auszuleben. Also fotografierte ich drauflos – ohne die Regeln zu kennen, aber mit viel Neugier.
In Southampton bekam ich nicht nur einen ersten Einblick ins Studium für Medien- und Digitaldesign, sondern auch wertvolle Tipps zur Verbesserung meiner Fotos. Es war völlig anders als der Kunstunterricht, den ich aus der Schule kannte: logisch, nachvollziehbar, ästhetisch – und vor allem kombinierbar mit meinem Interesse an Fotografie.
Von da an fiel mir Design immer häufiger im Alltag auf. Als ich mich wieder einmal durch die veraltete Website einer städtischen Einrichtung quälte und mir spontan zehn Dinge einfielen, die ich verbessern würde, wurde mir klar: Ich will das besser machen.
Zurück in Hannover entschied ich mich, mich an der Dr. Buhmann Schule & Akademie zu bewerben.
Mit einer ziemlich amateurhaften Mappe, die ausschließlich aus Fotografien bestand, versuchte ich mein Glück.









Während meines Freiwilligen Ökologischen Jahres besuchte ich zwei Freunde in Southampton, die dort Digital Design studierten – genau wie ich waren sie begeisterte Kamera-Enthusiasten.
Kurz zuvor hatte ich mir meine erste richtige Kamera zugelegt, um mein Hobby endlich über die Grenzen der Handykamera hinaus auszuleben. Also fotografierte ich drauflos – ohne die Regeln zu kennen, aber mit viel Neugier.
In Southampton bekam ich nicht nur einen ersten Einblick ins Studium für Medien- und Digitaldesign, sondern auch wertvolle Tipps zur Verbesserung meiner Fotos. Es war völlig anders als der Kunstunterricht, den ich aus der Schule kannte: logisch, nachvollziehbar, ästhetisch – und vor allem kombinierbar mit meinem Interesse an Fotografie.
Von da an fiel mir Design immer häufiger im Alltag auf. Als ich mich wieder einmal durch die veraltete Website einer städtischen Einrichtung quälte und mir spontan zehn Dinge einfielen, die ich verbessern würde, wurde mir klar: Ich will das besser machen.
Zurück in Hannover entschied ich mich, mich an der Dr. Buhmann Schule & Akademie zu bewerben.
Mit einer ziemlich amateurhaften Mappe, die ausschließlich aus Fotografien bestand, versuchte ich mein Glück.
Nun ja – was soll ich sagen: Ich habe es geschafft und startete voller Enthusiasmus ins erste Ausbildungsjahr.
Schon bald bemerkte ich, dass einige meiner Mitschüler*innen in bestimmten Bereichen – vor allem im Zeichnen – deutlich weiter waren als ich. Aber das hat mich eher motiviert als abgeschreckt.
Was mich von Anfang an begeistert hat, war die Vielfalt der Branche: Jeder Bereich war anders, jeder Tag bot neue Herausforderungen.
In dieser Zeit wurde mir bewusst, wie viel Spaß Lernen machen kann, wenn man sich mit Themen beschäftigt, für die man wirklich brennt.
Die Zeit verging wie im Flug – und nach zwei intensiven Jahren stand für mich fest: Nach dem Abschluss geht’s weiter – ich mache meinen Bachelor in Irland.
Angekommen in Irland wurden wir herzlich empfangen.
Während bei der Dr. Buhmann Schule noch das Technische und der Umgang mit Programmen im Fokus standen, rückten hier vor allem Ideen und Kreativität ins Zentrum.
Das war zunächst eine Umstellung: Es wurde viel Wert auf analoge Arbeit gelegt – und ich bin definitiv eher der digitale Typ.
Doch sich darauf einzulassen, hat sich gelohnt. Es eröffnete mir neue Sichtweisen und kreative Möglichkeiten.
Auch wenn ich bis heute stärker digital arbeite, hat mich besonders Mixed Media begeistert – das Zusammenspiel unterschiedlichster Disziplinen: digital und analog, Foto und Video, Grafik und Konzept.
Wie so oft verging die Zeit viel zu schnell.
Und auch wenn ich heute oft die irische Gastfreundschaft und den trockenen Humor vermisse, kehrte ich mit vielen neuen Erfahrungen, wertvollem Wissen und einem 240-seitigen Portfolio im Gepäck zurück nach Hause.

Angekommen in Irland wurden wir herzlich empfangen.
Während bei der Dr. Buhmann Schule noch das Technische und der Umgang mit Programmen im Fokus standen, rückten hier vor allem Ideen und Kreativität ins Zentrum.
Das war zunächst eine Umstellung: Es wurde viel Wert auf analoge Arbeit gelegt – und ich bin definitiv eher der digitale Typ.
Doch sich darauf einzulassen, hat sich gelohnt. Es eröffnete mir neue Sichtweisen und kreative Möglichkeiten.
Auch wenn ich bis heute stärker digital arbeite, hat mich besonders Mixed Media begeistert – das Zusammenspiel unterschiedlichster Disziplinen: digital und analog, Foto und Video, Grafik und Konzept.
Wie so oft verging die Zeit viel zu schnell.
Und auch wenn ich heute oft die irische Gastfreundschaft und den trockenen Humor vermisse, kehrte ich mit vielen neuen Erfahrungen, wertvollem Wissen und einem 240-seitigen Portfolio im Gepäck zurück nach Hause.





Zurück in Hannover nahm ich mir bewusst Zeit, um weiterzulernen und Neues auszuprobieren.
Mein Fokus lag dabei vor allem auf Webdesign und 3D – zwei Bereiche, die in meiner Ausbildung nur angerissen wurden.
Parallel habe ich auch andere Projekte wie meinen Bildband fertiggestellt und weiter an meinem Portfolio gearbeitet.
Mein Ziel war es, Neues zu lernen, aber auch mir einen eigenen Stil zu erarbeiten – und damit meine ich nicht nur die visuelle Gestaltung, sondern auch eigene Workflows, Strukturen, eine individuelle Lernweise und Wege zur Ideenfindung.
In dieser Zeit habe ich auch versucht herauszufinden, welche Disziplinen mir am meisten liegen – und dabei gemerkt, dass es genau die Abwechslung ist, die mir guttut und meine Kreativität befeuert.

Hobbys








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