
What i do




Am Fotografieren liebe ich alles. Ob es nun die Herausforderung ist den perfekten Shot zu machen, die zusammenarbeit mit anderen Menschen, oder die körperliche Anstrengung.
Die fast endlosen kreativen Möglichkeiten und die Fähigkeit Momente und Emotionen für die Ewigkeit festzuhalten und dadurch eine Nachricht verbreiten zu können faszinieren.
Kreativität mit Logik und Psychologie, durch gut durchdachten Strukturen miteinander vereinen? Genau mein Ding.
Wenn die alle Inhalte zusammen kommen und ein großes ganzes Ergeben, das man später gedruckt, so richtig in der Hand halten kann. Einfach klasse.
Ob Plakate, Flyer, oder Grafiken für das nächste Vorhaben. Ob für bestehende Marken oder neue Projekte. El Classico des Designs, immer wieder eine tolle Herrausforderung.
Ob nun die Weiterentwicklung ein Rebranding, oder um die Schaffung einer gesamten Corporate Identity samt Design geht, liebe ich es mich in die Schaffung einzubringen und Marken ganzheitlich zu betreuen.
Mich kreativ in Projekte mit einzubringen ist mir wichtig. Zu beginn eines Projektes zu forschen und basierend auf diesen Erkenntnissen Grenzen zu setzen ist vital für den Erfolg eines jeden Projektes. Dabei gefällt mir der Kundenkontakt.
Wenn etwas Statisches plötzlich zum Leben erwacht. Bewegung schafft Emotion und erzählt Geschichten. Ich finde es faszinierend, wie man mit ein paar Frames, Soundeffekten oder animierter Typo Spannung aufbauen, Informationen vermitteln oder einfach nur ein Lächeln auslösen kann.

Als ich gerade ein FöJ absolvierte, besuchte ich zwei Freunde welche in Southampton Digital Design.

Als ich gerade ein FöJ absolvierte, besuchte ich zwei Freunde welche in Southampton Digital Design.

Als ich gerade ein FöJ absolvierte, besuchte ich zwei Freunde welche in Southampton Digital Design.

Als ich gerade ein FöJ absolvierte, besuchte ich zwei Freunde welche in Southampton Digital Design.

Als ich gerade ein FöJ absolvierte, besuchte ich zwei Freunde welche in Southampton Digital Design.
Journey






















Es war einmal ein grauer regnerischer Tag in Hannover, als ich mir dachte: Kunst ist nicht so meins, während ich auf das lieblings Gemälde meines Kunstlehrers starrte: schwarzes Quadrat auf weißem Grund.
Ich versuchte zu verstehen, warum er es so toll findet, aber mein letztes Projekt bei welchem ich mir wirklich Mühe gegeben hatte und meiner Meinung nach eine wirklich tolle Aussage hatte aber nur mit einer 2- bewertet hatte. Hätte ich lieber einen schwarzen Kreis auf das Blatt Papier krizeln sollen?
Nun ja , morgen sind eh wieder Ferien, dann geht es ein neues Land entdecken. Dabei freute ich mich besonders darauf die Reise durch Fotos festzuhalten. Dass das was mit Design zu tun hat, darüber habe ich mir damals keine Gedanken gemacht.
Als ich gerade ein FöJ absolvierte, besuchte ich zwei Freunde welche in Southampton Digital Design Studierten und wie ich begeisterte Kamera Enthusiasten sind.
Kurz zuvor habe ich mir meine erste richtige Kamera zugelegt, um mein Hobby nicht nur mit der Handykamera zu verfolgen. Also knipste ich drauf los, ohne die regeln zu kennen.
Ich erhielt einen Einblick in das Studium zum Medien- und Digital Designer und auch erste Tipps zur verbesserung meiner Fotos. Das hatte plötzlich viel weniger mit dem zu tun was ich aus der Schule kannte. Es war logisch, nachvollziehbar und ästhetisch und kombinierbar mit meinem Hobby.
Zurück in Hannover entschloss ich mich dazu mich an der Dr. Buhmann Schule & Akademie zu bewerben. Mit einer sehr Amateurhaften und nur aus Fotos bestehenden Bewerbungsmappe versuchte ich mein Glück, viel Zeit für neue Projekte blieb nicht, also hoffte ich dass genügend Potenzial sichtbar ist.









Als ich gerade ein FöJ absolvierte, besuchte ich zwei Freunde welche in Southampton Digital Design Studierten und wie ich begeisterte Kamera Enthusiasten sind.
Kurz zuvor habe ich mir meine erste richtige Kamera zugelegt, um mein Hobby nicht nur mit der Handykamera zu verfolgen. Also knipste ich drauf los, ohne die regeln zu kennen.
Ich erhielt einen Einblick in das Studium zum Medien- und Digital Designer und auch erste Tipps zur verbesserung meiner Fotos. Das hatte plötzlich viel weniger mit dem zu tun was ich aus der Schule kannte. Es war logisch, nachvollziehbar und ästhetisch und kombinierbar mit meinem Hobby.
Zurück in Hannover entschloss ich mich dazu mich an der Dr. Buhmann Schule & Akademie zu bewerben. Mit einer sehr Amateurhaften und nur aus Fotos bestehenden Bewerbungsmappe versuchte ich mein Glück, viel Zeit für neue Projekte blieb nicht, also hoffte ich dass genügend Potenzial sichtbar ist.
Nun ja, was soll ich sagen. Ich habe es geschafft und startete voller enthusiasmus in das erste Jahr. Schnell bemerkte ich, dass einige meiner Mitschüler/-innen in einigen Bereichen weit fortgeschritten waren, vorallem was das Zeichnen angeht.
Die Vielfältigkeit der Branche gefiel mir direkt. Jeder Bereich war Abwechslungsreich. Ich bemerkte in der Zeit, wie viel Spaß lernen doch eigentlich macht, solange es etwas ist für das man brennt.
Die Zeit verflog und nach zwei kurzen Jahren stand fest: Nach dem Abschluss mache ich meinen Bachelor in Irland.
Nachdem ich mich mal wieder auf der Seite einer städttischen Einrichtung verirrt hatte und mir mindestens 10 Verbesserungs Möglichkeiten aufgefallen waren, habe ich mich dazu entschieden es besser machen zu wollen.
Auf der Dr. Buhmann Schule & Akademie machte ich eine Ausbildung zum Medientechnischen Assistenten.
Angekommen in Irland wurden wir herzlich empfangen. Wo in der Buhmann noch das technische und die Programme ein zentraler Punkt der Ausbildung waren, war es hier vielmehr die Idee und kreativität die in das Zentrum gerückt wurde.
Es war eine Umstellung. Es wurde viel wert auf analoge Arbeit gelegt und ich bin definitiv eher der digitale Typ. Doch sich darauf einzulassen hat sich gelohnt. Es hat mir viele neue Sichtweisen und Möglichkeiten eröffnet. Ich bin zwar immer noch eher der digitale Typ, doch fasziniert mich mixed media. Allgemein das Zusammenspiel aller Bereiche, nicht nur digital und analog, sondern auch Foto und Video usw.
Auch hier ging die Zeit viel zu schnell zu Ende und oft vermisse ich die irische Gastfreundschaft und den Humor. Doch mit vielen neuen Erfahrungen und Wissen, sowie einem 240 Seiten Portfolio machte ich mich auf den Heimweg.

Angekommen in Irland wurden wir herzlich empfangen. Wo in der Buhmann noch das technische und die Programme ein zentraler Punkt der Ausbildung waren, war es hier vielmehr die Idee und kreativität die in das Zentrum gerückt wurde.
Es war eine Umstellung. Es wurde viel wert auf analoge Arbeit gelegt und ich bin definitiv eher der digitale Typ. Doch sich darauf einzulassen hat sich gelohnt. Es hat mir viele neue Sichtweisen und Möglichkeiten eröffnet. Ich bin zwar immer noch eher der digitale Typ, doch fasziniert mich mixed media. Allgemein das Zusammenspiel aller Bereiche, nicht nur digital und analog, sondern auch Foto und Video usw.
Auch hier ging die Zeit viel zu schnell zu Ende und oft vermisse ich die irische Gastfreundschaft und den Humor. Doch mit vielen neuen Erfahrungen und Wissen, sowie einem 240 Seiten Portfolio machte ich mich auf den Heimweg.





Zurück in Hannover entschied ich mich dazu, mir die Zeit zu nehmen weiter zu lernen und neues auszuprobieren. Mein Hauptaugenmerk lag dabei auf Webdesign und 3D, beides habe ich in meiner Ausbildungszeit nur angerissen. Aber auch andere Projekte, wie den Bildband, habe ich in dieser Zeit fertiggestellt.
Mein Ziel war es einen eigenen Style anzueignen und damit meine ich nicht nur das Aussehen, sondern auch eigene Workflows, Strukturen, die Art und Weise wie ich lerne und Kreativitätsfindung.
Ich habe in dieser Zeit auch versucht herauszufinden welche Bereiche mir am meisten Spaß machen, dabei aber bemerkt, dass es die Abwechslung ist die mir gut tut und Kreativität gibt.

Hobbys









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